Warum der Name iComGu?
Alles begann während des Studiums in San Jose, Kalifornien. Damals lebte Matthias für ein Semester im International House wo er das Haus mit 70 Studierenden aus 30 Ländern teilte. Welch reiche und intensive interkulturelle Erfahrung.
Dem nicht genug, besuchte er eine Vorlesung mit dem Namen „Intercultural Communication and Global Understanding“. Die erworbene „Theorie“ unterzog er drei Jahre später dem „Praxistest“, als er für beinahe ein Jahr auf Welt- und Studienreise durch fremde Länder und Kulturen aufbrach.
Als er während eines dreimonatigen Freiwilligeneinsatzes zugunsten des „Home for the Blind with Multiple Disabilities“, eine Blindenschule in Thailand, interkulturell intensiv gefordert war, erinnerte er sich schmunzelnd an die damalige Vorlesung…
Was bedeutet iComGu?
iComGu ist die Abkürzung für „Intercultural Communication and Global Understanding“
Wann entstand iComGu?
Im Juni 2014, auf einer Autofahrt durch die Reisfelder Thailands. Wenige Tage später lag bereits ein erster Entwurf von iComGu vor. Auf seiner Weiterreise um und durch die Welt verfolgte er die Idee mit Gedanken, Gesprächen und Kontakten weiter und begann mit der Umsetzung von iComGu. Erste konkrete Projekte starteten im Herbst 2014.
Warum entstand iComGu?
Während des Freiwilligeneinsatzes in Thailand war Matthias als Betreuer, Englischlehrer für Kinder und Erwachsene sowie Fachkraft für diverse Aufgaben im Academic Office tätig. Dank seinem bisherigen Job als Kommunikationsberater konnte er zudem die Institutionsleitung in Fragen der Kommunikation unterstützen. Letzterer Aktivität ist es zu verdanken, dass iComGu als Resultat einer Projektidee zu Gunsten von CFBT entstand.
Was macht iComGu?
iComGu bildet ein kommunikatives und organisatorisches Gefäss, um Projekte mit interkultureller Dimension umzusetzen.